Am Freitag, den 26. Mai, wurde die Fotoausstellung des 18-jährigen, in Nicaragua lebenden, nordamerikanischen Künstlers, Hobbes Ginsberg, eröffnet.
Er präsentierte uns eine Serie von Schwarz- Weiß Fotografien, mit sowohl ländlichen, als auch urbanen Motiven aus Europa und Nicaragua.
Hobbes erklärte, dass seine Fotos auf spontane, unangekündigte Weise geschossen wurden, „damit der Ausdruck der Personen natürlich ist und er sie bei ihren täglichen Aufgaben zeigt“. „Es sind keine tiefgründigen Fotos, sondern vielmehr Bilder des Alltäglichen – schlichte Aufnahmen des Lebens“, sagte uns Hobbes. Die Ausstellung war ein voller Erfolg und wurde im Laufe der 2 Wochen von vielen Leuten besucht.
Fotos und Text: Waleska R. Cisne
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