Mit mehr als 250 Besuchern wurde am Donnerstag Abend den 28. November die zehnte Ausgabe des Festivals Fusión Artes Visuales 2013 eröffnet, gewidmet dem kürzlich verstorbenen Künstler Carlos Montenegro.
Skulpturen, Malereien, Fotografien, Drucke, Musik und Tanz vereinigten sich um die Anwesenden zu erfreuen und spüren zu lassen dass FUSIÓN zu enem der wichtigsten Kunstfestivals der Region Zentralamerika geworden ist.
Arq. Fernando López Kulturminister aus Granada und Mitarbeiter der Casa de los Tres Mundos ist der Verantwortliche für das Entstehen dieses Festivals und dafür, dass es sich ein ganzes Jahrzehnt gehalten hat. Dieses Jahr hat der bekannte Künstler Robert Barberena de la Rocha mit der Unterstützung des Künstlerkollektivs „La Sirena“ und „Sello Grafico“, Dieter Stadlers des Direktors der Casa de Los Tres Mundos und Arbeitern der Istitution, die Organisation und Gestaltung der zehnten Ausgabe übernommen und einen grossen Erfolg in der Qualität der Werke wie in der Publikumswirkung generell erzielt.
Nicht zu vergessen ist der musische Teil des Abends. Konzerte drei grosser Exponenten der nicaraguanischen Musik, der Sr. Pedro Berroterán (Granada),” Álvaro Sarria y sus Centauros” (Granada) und der Sänger Mario Sacasa, die das Event aus reiner Liebe zur Kunst, unterstützten ohne ein Honorar zu verlangen.
Künstler aus Costa Rica, den USA, Deutschlans, Kuba, Nicaragua, El Salvador, Honduras, Guatemala, Österreich, und aus vielen weiteren Ländern, haben sich an diesem Event zehn Ausgaben lang beteiligt, und hinterlassen eine wichtige Welle durch ihren Schritt in die Galerie der Casa de Los Tres Mundos.
Text: Waleska R. Cisne
Fotos: Hanna Held und William Montano
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